Warum Patenschaften?

Patenschaften sind aus unserer Sicht eine gute Möglichkeit auch passiv dazu beizutragen Verantwortung für den Erhalt und die Zukunft eines bestimmten Tieres zu übernehmen, Anteil zu nehmen an seinem Schicksal und es nicht zu "vergessen". Auch macht die Regelmäßigkeit, mit der man einen monatlichen Beitrag spendet, es möglich z.B. bestimmte Projekte dauerhaft finanziell zu unterstützen, Lebensräume langfristig zu erhalten oder Tierarten vor dem Aussterben zu bewahren.

 Unsere Patenschaften

Die Entscheidung für meine erste Patenschaft fiel vor vielen Jahren spontan aus dem Bauch heraus bei einem Besuch im Nindorfer Wildpark in der Lüneburger Heide. Es war der Schneeleopard, die seltenste Großkatze der Erde. Später folgte eine Patenschaft beim NABU für den Wolf. 

Lange Zeit unterstützten unser Sohn Philipp und ich ehrenamtlich die Tierschutzarbeit von " Vier Pfoten ", unsere Patenschaften für Bären und Streunerhunde bestehen bis heute.


 Unsere beiden Patenschaften bei BOS gehören Valentino und Taymur.

 

Patenbericht Valentino
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Patenbericht Valentino
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Patenbericht Taymur
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Patenbericht Taymur
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Valentino links im Bild

Bei einer Ausstellung vor einem Bild unseres früheren Patenkindes Kesi

Bei einer Ausstellung vor einem Bild von Kesi ( unser ehemaliges Patenkind )

  Außerdem unterstützen wir Animals`Angels finanziell bei ihrem Kampf gegen die tierquälerischen Tiertransporte. 

Im Sommer 2011 entschlossen wir uns bei einem Besuch auf Gut Aiderbichl in Henndorf das Projekt der Laborschimpansen mit einer Patenschaft zu unterstützen.

Unsere Patenschaft gilt der Schimpansin Gabi. Gabi wurde 1979 in Freiheit geboren und musste das gleiche Schicksal erdulden wie alle Ex-Laborschimpansen. In der Regel waren die Babys, die ihren erschossenen Müttern samt Verwandten entrissen wurden, ein bis vier Jahre alt. Von Afrika aus, in Transportboxen gesteckt, wurden sie weltweit in Versuchslabors gebracht. Nach einer qualvollen Reise begann ein Leben ohne Kindheit, ohne Kontakt zu Artgenossen, in Käfige gesteckt, die kaum größer waren als sie selbst, ein Leben in Isolation, in Einsamkeit und Verzweiflung.

Im September 2011 sahen die 26 Ex-Laborschimpansen von Gänserndorf dann endlich, nach über 30 JAHREN zum ersten mal wieder Sonnenlicht und Luft…….unvorstellbar!


Zu Weihnachten werden Geschenke reduziert und Animals Asia, der IFAW oder das Komitee gegen den Vogelmord e.V. mit einer Spende bedacht.



" Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen. "

E. Burke